Ich gebe es jetzt auf, hier i-eine Diskussion in Gang zu bringen

Du bekommst auf alle deine Fragen Antworten ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht

_________________

Nein, ich kann das nicht bestätigen, das ich wirklich Antworten zur Fragestellung bekomme.
Aber egal.. hier im Forum ist eigentlich mit keinem Thema eine Diskussion möglich.

Antworten bekommt man fast nur mit einem Satz, wenn man dagegen eine Bemerkung macht, wird am Thema nur noch vorbeigeredet, oder man wird gefragt, was man eigentlich noch will, man hätte ja geantwortet.

Dazu habe ich keine Lust mehr
Da sich hier scheinbar keiner mehr die Zeit fürs Forum nimmt, brauche ich das ja auch nicht mehr.

Meine Freizeit ist mir zu schade für solch einen "Austausch" (der eigentlich gar keiner ist)

In anderen Foren funktioniert das ganz anders, da werden verschiedene Rassen und ihre Vor- bzw. Nachteile für reine Anfänger durchgegangen, damit ein Neuling sich auch Rat genau in diesem Forum holen kann, wenn er sich einen Hund anschaffen möchte. So ein Thema ist eigenltich in jedem Forum ein Dauerbrenner.

Hier habe ich den Eindruck, das man sich gar nicht mehr in einen Anfänger hineinversetzen kann

Ich halte es mit der Devise In der Kürze liegt die Würze und du wirst nie Romane von mir lesen da ich nebenbei in Foren bin und auch spiele da habe ich keine Zeit Romane zu verfassen.
Ich bin ein Schreibmuffel und stehe dazu wenn mal was konkretes kommt wo eine ausführliche Antwort erfoerderlich ist mache ich sicher auch ne ausnahme aber bis jetzt habe ich noch andere Dinge zu tun.

Und ne Diskussion vom Zaun zu brechen auf die keiner einsteigen möchte ist doch nicht nötig dass frustriert doch alle.

Aber wenn du Langeweile hast erstell doch mal ne Bildcollage von verschiedenen Katzenrassen und mach ne kleine Übersicht über die einzelnen Rassen und ihre Eigenschaften ich arbeite an sowas für die pferde

_________________

Meiner Meinung nach gibt es auf alle Fälle Hunderassen, die nicht als Anfängerhund geeignet sind. Hierzu würde ich persönlich Wolfshunde zählen (brauchen eine konsequente Hand, einen Rudelführer. Hier spreche ich vorallem die Saarloos und die Tschechoslovakischen Wolfshunde an). Auch Herdeschutzhunde (-> Beispiel kaukasischer Owtscharka; Kangal. Neigen zu extremem Schutztrieb, sind oft unverträglich anderen Hunden gegenüber und brauchen viel Platz. Bei falscher Erziehung wird so schnell kein Besucher mehr das Grundstück betreten dürfen, wenn der Hund frei läuft.).
Ansonsten würde ich einem Anfänger auf keinen Fall zu einem Border Collie raten, genauso wenig zu einem Australian Shepherd. Hier aber vorallem, weil es meiner Meinung nach einfach kein "Familienhund" ist, sondern wirklich für den Sport gezüchtet wurde bzw eben für das hüten von Schafsherden etc.
Beim Schäferhund würde ich persönlich auch aufpassen, ich kenne leider durchaus welche, die von Anfängern "verzogen" wurden.

Es ist schwer zu sagen DAS ist eine Anfängerrasse. Bei fast jeder Rasse gibt es Hunde, die sich für Anfänger eignen, es gibt aber auch welche, mit dem die Person dann weniger glücklich sein wird. Wir haben damals bevor Emma eingezogen ist mit Vereinen Kontakt aufgenommen und haben wirklich nach Hunden für Anfänger gefragt. Emma stammt ursprünglich aus Spanien, hat dort auch ein paar Jahre gelebt (Straßenhund) und ist trotzdem der perfekte Anfängerhund gewesen.

Generell würde ich Anfängern nicht zu einem Welpen oder einem Junghund raten. Die tanzen einem schnell auf der Nase rum und vorallem, weil bei Welpen grundsätzlich alles süß ist, werden dem Tier in dem Alter schnell verhaltensweisen anerzogen, die bei einem erwachsenen Hund einfach unerwünscht sind. Ich persönlich würde einer Person mit wenig/keiner Hundeerfahrung einfach dazu raten, einen erwachsenen Hund (Ab 2 Jahren ca.) von einer Privatperson zu übernehmen oder von einem Tierschutzverein oder Tierheim. Nicht jeder Tierheim/Tierschutzhund hat einen "Schaden".

_________________
Photogra-Li - Die Zwergenbande