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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 13:31 
Den Labradoren, Goden Retrievern und Beagles wird nachgesagt, dass sie alles schnellund gierig Fressen.
Der Ausdruck "wie ein Staubsauger" hört man oft in diesem Zusammenhang, das sagt auch aus, dass der Mensch evtl. zu langsam sein kann, wenn es sich um Giftköder handelt.
Leider haben Gitftmeldungen in letzter Zeit sehr zugenommen, es vergeht kein Tag mehr, an dem keine neue Meldungen verbreitet werden.

Wie schützt ihr denn eure Hunde?


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Verfasst: Mo 20. Okt 2014, 13:31 


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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 15:28 
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Da habe ich mir eigentlich,weil es das hie rbei uns im Dorf noch nie gab keine Gedanken gemacht.....denke aber,wenn ich wüsste das da welche sein sollen oder gewesen sind,würde ich sie nicht mehr von der Leine machen,obwohl sie eigentlich nichts vom Boden oder Fremden isst!


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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 17:02 
Man weiß ja nie, wo Giftköder ausgelegt sind..

Ob an der Leine lasse, wirklich hilft?
Auch da können sie, ohne dass man es merkt, an die Köder kommen....


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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 17:09 
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Kommt ja auf die länge der Leine an....mitten auf dem Fussweg liegen die Köder ja nicht.....ich persönlich nehme nämlich für meine Hunde keine Flexleine,weil ich sie dann überhaupt nicht unter kontolle habe und es albern bei grossen Hunden aussieht!


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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 20:50 
Meine Hunde so nun so erzogen, dass sie nicht mitten auf der Straße machen.
Oft genug, warten sie mit dem Koten, bis i-welche Büsche am Wegrand kommen und wollen darunter ihr "Geschäftchen" machen oder sie warten, bis ein bischen "Grün" da ist. Weder auf einer Wiese, noch unter den Büschen, kann man wirklich alles sehen

Die meisten Leinen haben eine Länge von 1,50 bis 2,00 m.
Das reicht vollkommen aus, schnell einen Happen zu sich zu nehmen.

Einige Meldungen berichten auch von Giftködern auf ausgewiesenen Hundewiesen oder -ausläufen, dort wird aber sehr selten der Hund an der Leine sein.

Und wenn er doch unterwegs nur angeleint ist, dann hat er nicht immer die vollkommene Aufmerksamkeit, mal trifft man jemanden und unterhält sich, mal denkt man über etwas nach, mal beobachtet man etwas.

Und ehrlich gesagt, wäre das ständige und genaue beobachten des Hundes und was er macht, für mich mit voller Konzentration verbunden und ich selbst hätte dadurch ja auch keine Entspannung oder Genuss vom Spazierengehen. Wir machen manchmal auch Touren von mittags bis abends (mit Pausen) im Sommer und kommen dadurch auch in unbekanntes Gelände. Ich hätte dann schon meine Probleme, mich solange ständig nur auf die Hunde zu konzentrieren

Den Hund würde das auch nur verunsichern :kopfkratz:

Er muss sich ja auch mal auslaufen und mit anderen Hunden spielen können


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BeitragVerfasst: Do 23. Okt 2014, 14:57 
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Ich denke 100 % kann man sich nicht schützen. allerdings nimmt mein Hund schonmal so nichts von anderen und hat auch so draußen noch nie was gefressen geht auch nicht an steinchen oder stöcke.

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BeitragVerfasst: Fr 31. Okt 2014, 15:44 
Wie hast du es deinen Hunden beigebracht, oder machen sie das von alleine?


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BeitragVerfasst: Fr 31. Okt 2014, 22:00 
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Ich habe es von Anfang an unterbunden. Allerdings ist der Malteser von Natur aus auch kein sehr verfressener Hund und da ist es evt noch leichter. Wenn sie was nicht genommen hat von anderen bekam sie von mir ein Leckerchen.

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BeitragVerfasst: Fr 31. Okt 2014, 22:35 
Unterbinden ist schlecht zu machen, wenn der Hund Straßenhunde als Vorfahren hat :dog1:
Das liegt dann schon auch ein wenig in den Genen, denke ich


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BeitragVerfasst: Sa 1. Nov 2014, 04:42 
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Gut unsere Hunde sind ja hoch gezüchtet vielleicht sind die Gene da schwächer

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