von dem Thema bin ich ja selbst betroffen: der Benny hat einen schlecht verheilten Trümmerbruch an einer Pfote und humpelt dadurch. Wirklich große Strecken müssen wir immer mit Pausen unterbrechen, damit er etwas ausruhen kann Wenn das Beinchen überlastet ist, dann fällt er auch oft wortwörtlich auf seine Schnauze.
Aber Behinderungen bei Hunden können ja vielfältig sein: Von Blind-und/oder Taubheit, über dreibeinig oder sogar dement Natürlich gibt es noch mehr Behinderungen....
Die Pflege, das Gassigehen usw. ist zeitaufwändiger und es fallen evt. vermehrte TA-Kosten an
Wie sieht das bei euch aus, würdet ihr einen behinderten Hund aufnehmen? Welche Behinderunge schließt ihr von vorne herein aus?
Wir haben kira hier sie ist 15 Jahre alt und ein asiatischer Straßen Mix. ihr fehlt ein Hinterbein da sie damals gegessen werden sollte und auf einemfFleischer harKen hing. Tierschutzer könnten ihr Leben retten allerdings nicht ihr Bein . ich kann aus Erzählungen berichten meine Schwiegermutter nahm sie aus einem tierheim auf. Sie war 2 jahre alt . Damals glaubte man der Hund hatte keine wirkliche überlebens Chance und sie wollten ihr schon restlichettage machen. Naja nach dem sie einmal hier war besserte sich ihr Gesundheits Zustandzu Sehens nun lebt sie 13 Jahre hier und ist noch immer recht aktiv. Längeer strecken kann sie nicht bewältigen aber ansonsten ist sie sehr munter.
inkontinens wäre bei mir ein Ausschluss Faktor. ich hätte nicht die zeit das neben Arbeit Haushalt und den anderen Tierennoch zu leisten jjeden tag zig mal zu wischen vorlagen zu wechseln oder den hund zu baden.