Sie sind eine beliebte Auswahl bei den barfern bei Hund/Katze
Es sind männliche Küken, die "aussortiert" wurden, weil sie männlich sind und daher keine Eier legen und sich nicht zum Mästen eignen. Die Küken werden mit CO2 vergast.
Für Frettchen habe ich gelesen, dass es schädlich sei und es Vergiftungen (durch Leber- und Nierenschaden) kommen kann
Zitat:
"Die artgerechteste Ernährung für Frettchen ist eigentlich Frischfleischkost. Mäuse, Ratten usw., nicht aber tote Eintagsküken! In aller erster Linie sollte man wissen, dass Eintagsküken vergast werden (!), weil das die billigste Lösung zum Töten der Tiere ist. Das sich im Kükenkörper befindliche Gas kann über Jahre hinweg eine toxische Vergiftung im Frettchenkörper hervorrufen. Betroffen sind dann Leber und Nieren...
Quelle:
http://www.frettchen-hotline.de/1/Ernae ... 20main.htm, zweiter Absatz
Jetzt überlege ich mir, ob eine Fütterung der Küken (über Jahre hinweg) nicht auch bei Hund und Katze ähnliche Auswirkungen hat?
Wikipedia sagt dazu:
Zitat:
Die Betäubung von Schlachttieren mit Kohlenstoffdioxid ist in Deutschland nur für Schweine, Puten, Eintagsküken und Lachsfische zulässig.
Im Rahmen der Tiereuthanasie wird Kohlenstoffdioxid zur Tötung angewendet. In Deutschland ist die Anwendung auf kleine Labortiere beschränkt, auch zu Zwecken wie der Beschaffung von Futtertieren in Tierhaltungen. Die Rechtmäßigkeit derartiger Tiertötungen ohne vorherige Betäubung wird jedoch angezweifelt.[96] Für behördlich veranlasste Tötungen von Tierbeständen, dem Keulen, darf Kohlenstoffdioxid auch zur Tötung von anderen Tieren eingesetzt werden, wenn hierfür eine besondere Erlaubnis vorliegt.[97] Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) bezeichnet diese Methode für Geflügel als geeigne
Das Gas wird also auch für Tötungen eingesetzt.
Ich frage mich nun: Schadet das nicht unseren Haustieren, wenn man barft?
Was meint ihr?